• 02651-78692
  • kontakt@einewelt-mayen.de
  • Mo-Fr 10 - 18 Uhr; Sa 10 -14 Uhr
  • Marktplatz 29, 56727 Mayen

Projekte

Seit 1994 hat der Verein für insgesamt 66 Projekte nahezu

200 000 Euro

zur Verfügung stellen können.

Die jährlich zur Ausschüttung gelangende Spendensumme setzt sich zusammen aus den

  • Mitgliedsbeiträgen,
  • den beim Verein eingegangenen Spenden und
  • dem Gewinn des Verkaufsladens.

Im Unterschied zu anderen Verkaufsläden / Supermärkten, die ebenfalls fair gehandelte Produkte anbieten, geht also der Gewinn unseres Ladens unmittelbar an die jeweiligen Förderprojekte. Dies ist nur möglich, weil Vorstand und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind. Im Verein fallen somit keine Personalkosten an.

  • In Jahr 2023 standen 9500 € für soziale Projekte zur Verfügung.

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    Das Projekt von Judith Scholz „GHANA, KINDERN ZUKUNFT GEBEN“ wurde mit 6000 € unterstützt. 


    2500 € gingen an das Projekt „KINDERHILFE AFGHANISTAN“, das Kinder und Frauen mit schulischen und medizinischen Projekten unterstützt.


    Mit 1000 € beteiligten wir uns an einem Hilfsprojekt der Stadt Mayen für die neue ukrainische Partnerstadt TSCHYHYRYN.

  • Kindern Zukunft geben - Ghana e.V.: Bildung als Weg aus der Armut für Kinder und Jugendliche
    (2018, 2019, 2020 und 2021)

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    Getreu dem Motto „Bildung als Weg aus der Armut“ verhilft der Verein Kindern Zukunft geben Ghana e. V. das Leben der Kinder und jungen Menschen, die an den Projekten des Vereins teilnehmen, nachhaltig zu besseren. Gegründet wurde der Verein von Judith Scholz. Die Koblenzerin reiste während ihres Sozialpädagogik-Studiums 1999 zum ersten Mal nach Ghana und arbeitete dort in einem Heim für Straßenkinder. Leben und Menschen beeindruckten sie so sehr, dass sie mehrfach in das afrikanische Land zurückkehrte und heute dort lebt.

    Wir haben regen Kontakt mit Judith Schulz und können so ein bisschen an ihrem Leben teilhaben. Sie besucht uns, wenn sie auf Besuch in Deutschland ist. In unserem Archiv finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

  • ECHO Germany e.V.
    (2021)

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    Der Verein ECHO Germany e.V. wurde 2019 in Naunheim/Eifel gegründet und hat sich dem Verein ECHO India angeschlossen, der sich bereits seit dem Jahr 2000 um straffällig gewordene Straßenkinder und Jugendliche in Bangalore, Indien kümmert. Diese wohnen zurzeit in 6 verschiedenen Häusern, werden dort versorgt und bekommen Unterstützung in ihrer schulischen Entwicklung. Aber auch juristischer Rat und eine psychologische Betreuung sind wichtig für die Kinder und Jugendlichen in ihrer schwierigen Situation. Es gibt die Möglichkeit, eine Ausbildung als Hotelfachkraft oder als Verkehrspolizist zu machen. ECHO Germany arbeitet mit Misereor zusammen, um dieses Projekt zu unterstützen.

  • Sophiatown CPS
    (2020)

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    Sophiatown CPS ist ein Projekt in einem Stadtbezirk westlich von Johannesburg City. Hier leben überwiegend Schwarze, die durch Armut, Gewalt, Krankheit (HIV, nun auch Covid-19) und Flucht psychisch krank und traumatisiert sind. In der Einrichtung bekommen die Menschen psycho-soziale Hilfe jeglicher Art. Wegen der geltenden Corona-Beschränkungen ist die Arbeit der Organisation zurzeit erschwert, aber alle Teammitglieder setzen ihre Arbeit so gut wie möglich fort. Das Projekt erhält kaum Unterstützung vom südafrikanischen Staat und ist auf Spenden angewiesen. Nähere Informationen: www.sophiatowncounselling.co.za

  • Kinderpastoral Brasilien
    (2019)

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    Die Dorfbevölkerung am Oberlauf des Amazonas im Nordosten Brasiliens gehört zu den ärmsten Menschen auf der Welt. Hier gründete auf Initiative der Brasilianischen Bischofskonferenz die Kinderärztin Dr. Zilda Arns (†2010), im Jahr 1983 eine christlich orientierte, regierungsunabhängige Kinderhilfsorganisation, das „Kinderpastoral“.

    Wegen der großartigen Erfolge unterstützen wir die Organisation in diesem Jahr mit einer Spende von 6000 €.

    In unserem Archiv finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

  • JWL - Jesuit Worldwide Learning
    (2018)

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    Die Organisation JWL wurde 2016 vom Jesuiten-Orden gegründet. Sie ist hervorgegangen aus dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst und wird geleitet von Pater Peter Balleis. Die Organisation ist international tätig mit dem Hauptsitz in Genf. Wie der Name der Organisation bereits verdeutlicht, ist die Aufgabe der Organisation die Ausbildung von Menschen in Flüchtlingslagern, sozialen Brennpunkten und Krisenregionen - weltweit. Auch hier gilt das Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe - also den Menschen Kenntnisse zu vermitteln, die sie in die Lage versetzten sollen, eigene Maßnahmen ergreifen zu können, um ihre eigenen Situation und die der Menschen in ihrer Umgebung zu verbessern. "Kritische und lösungsorientierte Persönlichkeiten auszubilden, ist auch ein Schlüssel zum Frieden" - dies ist eine Zielsetzung von Pater Peter Balleis. Das Ausbildungsangebot reicht von Englisch-Sprachkursen über berufsbildende Lehrgänge bis hin zum international anerkannten Abschluss "Diploma of Liberal Arts". Der Eine Welt Verein Mayen hat sich entschieden dieses Projekt zu fördern, weil wir die Ansätze "Hilfe zur Selbsthilfe" und "Maßnahmen zur Friedensstiftung" in unserer von vielen Krisen geschüttelten Welt für unverzichtbar halten bei der Lösung auch schwieriger Probleme. Wir halten die Zielsetzung der Organisation JWL für geeignet und die Organisation für absolut seriös und damit für förderungswürdig.

  • Initiative Sudan/Südsudan: schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen im Sudan
    (2017)

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    Logo Initiative SudanDie Initiative Südsudan wurde 1998 von Pater Stephan Reimund Senge gegründet. Als Mönch der Abtei Himmerod in der Eifel beschloss er, nach einem Aufenthalt 1997 im Sudan, der Bevölkerung dieses Landes zu helfen, nachdem er die Not der Menschen erlebt hatte, verursacht durch Krieg, Zerstörung und Vertreibung.

    Ziel der Initiative ist „Hilfe zur Selbsthilfe“, die vor allem durch Bildung der Menschen erreicht werden kann. Die Spenden werden zum Unterhalt von Schulen, Lehrergehältern und Stipendien verwendet – nahezu vollständig, da die Verwaltungskosten sehr gering sind.

    Bisher konnten so acht Grundschulen, drei weiterführende Schulen und fünf Hochschulen aufgebaut werden. Zurzeit unterstützt die Initiative zusätzlich drei Studierende mit einem Stipendium. Mit der Fördersumme von ebenfalls 5.000 € wollen wir dazu beitragen, dass die Menschen dort durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ ihre Situation verbessern können.

  • Verein Nepal-Hilfe direkt e. V.
    (2016)

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    Der Verein Nepal-Hilfe direkt e. V., Mannheim erhielt im Jahr 2016 von uns eine Spende in Höhe von 3.000 €.

    Seine Aufgabe und Tätigkeiten beschreibt der Verein auszugsweise wie folgt: Unser Verein Nepal-Hilfe direkt e. V. wurde 2001 gegründet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den ganz armen Kindern im Terai, einem Dschungelgebiet im Süden von Nepal, zu helfen. Diese Kinder wohnen in dem kleinen Dorf Bachhauli unter ärmlichstem Verhältnissen in kleinen Lehmhütten.

    Wir ermöglichen unseren Kindern den Besuch einer privaten Schule, in der sie guten Unterricht – auch in englischer Sprache – erhalten. Sie haben so später wesentlich bessere Aussichten, eine Stelle zu bekommen und ihrer Familie zu helfen.

    Wir versorgen die Kinder mit Schulbüchern und Heften und allem, was mit der Schulausbildung zusammenhängt. Wir haben ein Kinderhaus angemietet und einen Lehrer eingestellt, der die Kinder dort nach dem Schulunterricht betreut. Sie machen gemeinsam Hausaufgaben und bekommen auch Nachhilfeunterricht. Dank dieser Unterstützung gehören sie mittlerweile zu den besten Schülern der Schule.

    Für ältere Mädchen und jüngere Frauen haben wir eine Schneiderin eingestellt, die mehr als 20 Frauen das Nähen lehrt. Nach Abschluss des ersten Nähkurses haben sich 6 junge Frauen selbstständig gemacht. Diese Nähkurse werden von mehr als 20 Frauen regelmäßig besucht.

    Zusammen mit der NGO Green Society Nepal in Bachhauli wurde vor 4 Jahren mit dem Bau einer ambulanten Klinik für die Dorfgemeinschaft begonnen. Nepalesische Ärzte aus einem circa 30 Kilometer entfernten Ort haben sich bereit erklärt, die Dorfbewohner in dieser ambulanten Klinik kostenlos zu betreuen. Bisher werden die Kinder zu einem Arzt, beziehungsweise zu einem Krankenhaus oder einer Zahnklinik gefahren.

    Bei einem weiteren Projekt im Dorf Bachhauli halfen wir der NGO eine kleine Fabrik zu errichten, in der aus Elefanten-Dung handgeschöpftes Papier hergestellt wird. Dieses wird in den umliegenden Geschäften an Touristen verkauft. So konnten 6 Arbeitsplätze geschaffen werden.
    Unser wichtigstes Projekt ist zurzeit jedoch der Bau einer Schule im Ort Bachhauli, damit die Kinder nicht mehr in die weit entfernte Schule gefahren werden müssen. Wir helfen der NGO auch bei diesem Bau. Die Fundamente sind fertig, mit dem aufgehenden Mauerwerk ist begonnen worden. Geplant ist auch neben der Schule einen Sportplatz zu errichten.

    Alle Spenden werden zweckgebunden und ohne Abzüge verwendet.

  • SOS-Mediterranee: Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer
    (2017)

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    Der Verein SOS MEDITERRANNEE wurde im Mai 2015 gegründet und ist eine zivilrechtliche Initiative zur Rettung von Flüchtlingen in Seenot auf dem Mittelmeer.

    Trotz der recht massiven Kritik, Initiativen wie SOS MEDITER-RANNEE erleichterten es den Schleuserbanden, Flüchtlinge auf maroden Booten hilflos auf dem Meer zurück zulassen, bleibt es unsere humanitäre Pflicht, diese Menschen vor dem Ertrinken zu retten.
    Deshalb gründete Kapitän Klaus Vogel den Verein und charterte das Motorschiff AQUARIUS. Es ist 77 Meter lang, 13 Meter breit und hat einen Tiefgang von 5,60 Meter. Es kann bis zu 500 Menschen aufnehmen, ist mit zwei schnellen Beibooten ausgestattet und hat eine Krankenstation an Bord.

    In zahlreichen Einsätzen konnten seit Februar 2016 fast 5.000 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet werden.
    SOS MEDITERRANNEE finanziert sich ausschließlich aus Mitgliederbeiträgen und Spenden. Mit der Fördersumme von 5.000 € haben wir dieses Projekt unterstützt.

  • KoBra - Koperation Brasilien
    (2016)

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    Der Leitgedanke ist, mit möglichst wenig Mitteln möglichst viel zu erreichen. Dabei soll es nicht nur um eine Anschubfinanzierung zur unmittelbaren und nachhaltigen Sicherung der Grundbedürf­nisse und zur Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen gehen. Es sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass diese Menschen ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusst­sein steigern, ihre demokratischen Rechte wahrneh­men und in Würde leben können. Die Entwicklungshilfe soll auf der Basis von gegenseiti­ger Achtung und Lernbereit­schaft, von Solidarität und partnerschaftlichem Miteinander geleis­tet werden, das heißt Solidari­tät statt Almosen. Der Verein soll unabhängig arbeiten und sich dauerhaft den Grundsätzen der Gemeinnützigkeit verpflichtet fühlen.

    KoBra betreut arme Familien im Arbeiterviertel von Rondonopolis in Zentralbrasilien, im Staat Mato Grosso, einem ehemaligen Urwaldgebiet, das um die Mitte des 20. Jahrhunderts zur Rodung freigegeben wurde, um Arbeitsplätze zu schaffen.


    Der Plan misslang, denn es strömten zwar viele Arbeitssuchende (mit nur geringer Schulbildung) aus allen Richtungen herbei, aber die staatlichen Subventionen flossen in die Taschen von Großgrundbe­sitzern, die mit großen Maschinen die Hochebene rode­ten und dann mit ihren Maschinen bebauten, ohne die Vielzahl der Arbeitslosen zu beschäftigen. KoBra hat in der Vergangenheit den Bau von mehreren Jugendzen­tren finanziert und auch Kindergär­ten gebaut. Lernwillige Jugendliche werden speziell geför­dert, um ihnen eine abgeschlossene Schul- und Berufsausbil­dung zu ermöglichen. Die Kinder werden unterstützt, die die Schule besuchen anstatt zu arbeiten. Als Ausgleich für den fehlen­den Lohn erhalten die Familien pro Patenkind monatlich Wa­ren bis zu einem Wert von 30 €. Alle Rechnungen werden dem Vor­stand vorgelegt und über­prüft.

    In den letzten Jahren wurden in Zusammenarbeit mit dem Bistum Mainz junge Mädchen für ein Jahr dorthin vermittelt, damit sie ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren können. Im letzten Jahr ist Hannah Rochlus aus Plaidt zurückgekehrt und hat voller Begeisterung von ihrer Arbeit berich­tet. Sie schreibt: Die Brasilia­ner sprühen nur so vor Lebens­freude und das, obwohl dort wesentlich schlech­tere Lebensvoraussetzun­gen vorliegen als bei uns. Zu dieser Erkenntnis gelangte sie auch durch ihre Arbeit mit Lepra- und Tuberkulosekranken – bis heute konnten diese Krankheiten dort nicht ausgerottet werden. Bei unserem Besuch im letzten Jahr haben wir die Elendsviertel besucht und viele schlimme Situationen erlebt, aber wir haben dort niemanden gefunden der gejammert oder sich über seine Situation beklagt hat.

    Guido Fuhrmann  - Vorsitzender von KoBra

    (Das Projekt wurde mit 3000 € unterstützt)

  • Stiftung Solidarität und Freundschaft Chuquisaca-Trier
    (2016)

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    Die Funda­ciόn Solidaridad y Amistad Chuquisaca - Tréveris (Stif­tung Solidarität und Freundschaft Chuquisaca - Trier) ist eine Stiftung. Chuquisaca ist der Name einer brasilianischen Provinz. Die Arbeit der Fundaciόn wird größtenteils aus den Erlösen der jährlichen Kleidersammlung des BDKJ Trier finanziert. Der BDKJ verantwortet und gestaltet die Bolivienpartner­schaft für die gesamte Katholische Jugend im Bistum. Dazu hat er ein eigenes Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik.

    Daneben gibt es enge Kooperationen mit den Gemeindeverwaltungen, staatlichen Behörden, Pfarreien und anderen Akteuren vor Ort. Die gesamte Arbeit und alle Pro­jekte der Fundaci6n werden aus der Geschäftsstelle in Sucre her­aus verwaltet und koordiniert.
    Ziele sind die Schaf­fung von Bildungschancen, der Aufbau von lokalen solidari­schen Organisationen, die nachhaltige Verbesse­rung der Lebenssitua­tionen der Menschen vor Ort und die Schaf­fung von Perspektiven für die Region. Dazu unterhält die Stiftung aktuell 23 Landschulinternate und Ausbildungszentren auf dem Land, in denen etwa 1.300 benachteiligten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gefördert werden. Zählt man auch noch die Personen hinzu, die zwar nicht in den Internaten leben, aber über die Projekt­bereiche wie zum Beispiel die Behindertenarbeit unterstützt wer­den, kommt man gar auf nahezu 2.000 Begünstigte. In einem dieser Projekte habe ich in Padilla ein halbes Jahr mit behinderten Menschen gearbeitet.

    Für die große Spende von 3000 Euro, mit der man in Bolivien ganz viel machen kann, möchte ich allen Beteiligten Danke sagen, ich habe mich rie­sig gefreut.

    Franz-Peter Zilliken (gekürzter Text)

  • Cristo Vive: Bildungs-und Kulturprojekte, Kindergärten in Bolivien
    (2015)

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    Ein ehemaliger Sozialarbeiter des Bernardshofs in Mayen hat uns auf das Projekt Christo Vive Bolivien aufmerksam gemacht und uns um Hilfe gebeten.

    Er selbst stammt aus Bolivien. In einem Brief an uns schreibt er:„Meine Frau und ich sammeln jährlich Spenden, um dort eine nachhaltige Arbeit mit den Freiwilligen und dem geschulten Fachpersonal aufrechterhalten zu können. Wir sind auch Mitglied dieser Hilfsorganisation und haben in den Jahren 2007/2008 selber in diesen Projekten gearbeitet und durch unsere Fachqualifikation mithelfen können. Daher sind uns die Menschen aus unserem Heimatland sehr ans Herz gewachsen und wir möchten sie auch weiterhin unterstützen.

    So bitten wir sie, sich dieses Projekt in Bolivien näher anzuschauen, sodass weiterhin eine Unterstützung fortgeführt werden kann.“ „Christo Vive“ ist eine vom bolivianischen Staat als gemeinnützig anerkannte Organisation mit Sitz in Cochabamba, im Herzen Boliviens. Sie setzt sich in verschiedenen Diensten für die Rechte und Chancen der armen Bevölkerung ein.

    Zu den Diensten gehören Kindergärten, zwei Kulturzentren mit Hausaufgabenhilfe, eine Berufsschule mit Internat und zwei Gesundheitszentren. In der Berufsschule werden z.B. junge Menschen in den Berufen wie: Schreiner, Landwirt, Erzieher oder Gastronom ausgebildet. In den Gesundheitszentren helfen die Mitarbeiter den Frauen auch bei rechtlichen Nöten, familiären Dramen und bei der Betreuung von Enkelkindern.

    Gerne hat unser „EINE WELT VEREIN“ dieses Projekt mit 3000 € unterstützt.

  • Ein Zuhause für Flüchtlinge - Brot & Rosen
    (2015)

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    "Wenn das Brot, das wir teilen, als Rosen blüht, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt Gott in unserer Welt."

    Brot und Rosen, so nennt sich eine Lebensgemeinschaft in Hamburg die aus christlicher Überzeugung im Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung lebt und gemeinsam mit obdachlosen Flüchtlingen in einem Haus der Gastfreundschaft, einem ehemaligen Gemeindezentrum, zusammen ist.

    Ein Teil der Basisgemeinschaft arbeitet außerhalb der Gemeinschaft um das Projekt finanzieren zu können. Die aufgenommenen Flüchtlinge finden in dem "Haus der Gastfreundschaft" ein Zuhause auf Zeit, in der sie durchatmen und neue Perspektiven entwickeln können. Über die praktische Solidarität mit den Flüchtlingen hinaus engagiert sich die Basisgemeinschaft stark in der Hamburger Flüchtlingsarbeit.

    Den Anstoß zu der christlich sozialen Basisarbeit gab die alltägliche Erfahrung der zunehmenden menschlichen Isolierung und Leistungsorientierung unserer Gesellschaft, sowie die Vision von einem gemeinsamen und einfacheren Lebensstil. Durch das Kennenlernen amerikanischer christlicher Gemeinschaften wie z. B. der Catholic Worker Bewegung konnte die Idee konkretisiert werden.

    Unser EINE WELT VEREIN hat die Gemeinschaft zum zweiten Mal mit 3000 € unterstützt, auch aus dem Grund der notwendigen Erweiterung der Unterkünfte.

  • Malaika-Sonne für Afrika e.V. Thür: Hilfe für Waisenkinder in Kenia
    (2015)

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    Der Verein Malaika – Sonne für Afrika e. V. fördert das Waisenhaus „Malaika Children´s Home“ in Sishoso in der Provinz Kakamega/Kenia. Zurzeit sind dort 120 Kinder untergebracht. Sie bekommen eine zuverlässige Betreuung, medizinische Versorgung, Unterricht und die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen und so ein würdiges und selbst bestimmtes Leben führen zu können.

    Der Verein wurde im Jahr 2010 in Thür gegründet und hat inzwischen über 100 Mitglieder.

    Der Eine-Welt-Laden e. V. unterstützt das Projekt mit 3000 €.

  • Kindernothilfe-Projekt 46101: Soforthilfe für syrische Flüchtlingskinder im Chouf Distrikt im Libanon
    (2014)

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    2014 unterstützte der Eine Welt Laden Mayen das Kindernothilfe-Projekt 46101: Soforthilfe für syrische Flüchtlingskinder im Chouf Distrikt im Libanon.

    Der Bürgerkrieg in Syrien hat zu einer nie dagewesenen Flüchtlingswelle im Nahen Osten geführt. Etwa zwei Millionen Menschen haben in den Nachbarländern Syriens, vor alle, im Libanon, Zuflucht gesucht. Dort leben rund 730.000 Flüchtlinge in Gastfamilien, bei Verwandten oder in halbfertigen Gebäuden. Rund die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche.

    Neben der Versorgung der Flüchtlinge mit Nahrungsmitteln ist eine der dringendsten Aufgaben, Kindern und Jugendlichen die Wiederaufnahme der schulischen Ausbildung zu ermöglichen.

    Das „Back Tor Scholl“ Programm (zurück in die Schule) der Kindernothilfe sorgt dafür, dass Kinder aus den Flüchtlingsfamilien endlich wieder lernen können. Die Hilfe aus Deutschland ermöglicht den Kindern einen regelmäßigen Schulbesuch.
    Rund 600 Flüchtlingskinder im Chouf Distrikt können mit Unterstützung des lokalen Partners vor Ort AMURT eine Schule besuchen, damit keine Bildungsdefizite entstehen.

    Schulgebühren werden übernommen und die Kinder mit Lernmaterialien versorgt. Da in einigen Regionen die Schulen bereits überfüllt sind, wird außerdem der Transport in etwas weiter entfernte Schulen organisiert. Zusätzlich wird Winter-Kleidung verteilt, damit die Kinder im Winter nicht frieren. Die Flüchtlingskinder haben traumatische Erfahrungen hinter sich. Ein geregelter Wochenablauf und die Strukturierung des Tages durch den Schulbesuch helfen, besser mit erlittenen Traumata umgehen zu können. Um die psychosoziale Betreuung der Kinder in der Schule zu ermöglichen, sind zusätzliche Schulungsmaßnahmen für die libanesischen Lehrer vorgesehen. Im Falle einer Traumatisierung erhalten die Kinder zusätzliche psychologische Hilfe.

    Unser Eine Welt Laden und Eine Welt e. V. Mayen unterstützen dieses Projekt der Kindernothilfe in diesem Jahr mit 2.500 Euro. Die Organisation wurde 1959 in Duisburg gegründet und arbeitet in 29 Ländern weltweit. Die Kindernothilfe ist eines der größten christlichen Hilfswerke in Deutschland. Sie fördert fast 1,5 Millionen Kinder und ihre Familien mit nachhaltigen Entwicklungsprojekten und leistet humanitäre Hilfe. Sie setzt sich für die Rechte der Kinder ein, für ein Leben in Würde – ohne Armut, Missbrauch und Gewalt.

  • Dr. Reinhard Erös: Kinderhilfe Afghanistan
    (2014)

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    Die Kinderhilfe Afghanistan wurde 1998 in einer privaten Initiative von Dr. Reinhard Erös und seiner Frau Anette gegründet. Die Familie lebte mit ihren vier Kindern von 1987 bis 1990 in Peschawar und erlebte so die Not der Bevölkerung, die durch mehr als ein Vierteljahrhundert Krieg und Elend entstanden war. Dr. Erös arbeitete als Arzt und seine Frau Anette gründete und leitete als Lehrerin die heutige Friedensschule in Peschawar.

    Nach der Rückkehr nach Deutschland konnten sie das Land und seine Menschen nicht vergessen und beschlossen, von nun an von Deutschland aus zu helfen. Das Projekt wird ausschließlich aus privaten Spenden finanziert, die die Familie organisiert und auch dafür sorgt, dass sie ohne Abzug und sinnvoll verwendet werden.
    So konnten bisher schon viele Projekte in den Ostprovinzen Afghanistans und in grenznahen Flüchtlingslagern verwirklicht werden:

    • Friedensschulen für Jungen und Mädchen
    • Zukunftswerkstätten
    • Computerausbildung
    • Schneiderinnen-Lehrgänge
    • Waisenhäuser
    • Krankenstationen und Mutter-Kind-Kliniken
    • Sonderaktionen, zum Beispiel Obst statt Opium (25.000 Obstbäume) Licht in die Dörfer (1.000 Solaranlagen)

    Die Kinderhilfe Afghanistan will Hilfe zur Selbsthilfe geben. Die Schwerpunkte der Arbeit sind die medizinische Hilfe für die Bevölkerung und Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten, eine Schule zu besuchen, eine Ausbildung zu machen oder an der selbst errichteten Universität zu studieren.
    Besonders wichtig ist auch, dass die Mädchen und jungen Frauen gleichberechtigt behandelt werden. Die zahlreichen Mitarbeiter des Projektes haben durch ihre Tätigkeit ein sicheres Auskommen.
    Dr. Erös selbst lebt einen Teil des Jahres in Afghanistan und kümmert sich um Projekte, die andere Zeit nutzt er dazu, auf zahlreichen Vortragsreisen Spendengelder zu sammeln.
    Unser Eine Welt Laden und Eine Welt e. V. Mayen unterstützen die Organisation in diesem Jahr mit 2 500 Euro. Dr. Erös und seine Frau Anette werden Anfang 2015 in unserer Gegend sein und die Arbeit der Kinderhilfe Afghanistan vorstellen.

  • Father Ray Foundation
    (2014)

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    Wer und was ist die Father Ray Foundation?

    In deutscher Sprache: Pater Ray Stiftung kümmert sich um mehr als 850 verwaiste, misshandelte und benachteiligte Kinder, auch Babys und junge Erwachsene. Zum Teil haben diese Kinder starke Behinderungen oder sind blind. Die Stiftung bietet ein Zuhause, Ausbildung durch qualifizierte Mitarbeiter, nahrhafte Mahlzeiten und volles Potenzial, um anständige Mitglieder der Gesellschaft zu werden.

    Pater Ray Brennan war kath. amerikanischer Priester des Redemptoristen - Ordens und kam als junger Ordenspriester im Jahr 1968 in das Königreich Thailand- wo er zunächst 6 Monate lang die schwierige Sprache studierte. Neben verschiedenen Stationen im Lande kam er nach ca. 10 Jahren nach Pattaya an die Ostküste des Landes. Er wurde dann dort Ortspriester der St. Nicholas Church. Pattaya war zu dieser Zeit ein Erholungsort für die vielen amerikanischen Soldaten aus dem Vietnam-Krieg.

    Während dieser Zeit wurden viele Mädchen, zum Teil selbst noch Kinder – von den Soldaten schwanger und gebaren – unverheiratet diese Kinder! Die ledigen Mütter blieben dann nach Rückzug der Soldaten alleine. Ohne Schutz, ohne Geld, ohne Versorgung, von den Landsleuten verachtet – von Herzenswärme oder Liebe ganz zu schweigen!

    Pater Ray kümmerte sich zunächst um eines der Kinder sehr liebevoll und nahm es in seine Obhut. Dies sprach sich in Windeseile bei der Bevölkerung um und nach und nach kamen die jungen Mütter und brachten Pater Ray ihre Babys und Kleinkinder. Pater Ray kümmerte sich unermüdlich um die Kleinen und es wurden mehr und mehr! Am 16. August 2003 starb Pater Ray und verließ damals schon 500 Kinder.

    Heute sind es weit mehr als 850 Kinder mit bisher 7 Gebäuden auf verschiedensten Grundstücken. Geleitet wird die Stiftung von unserem Freund, dem thailändischen Pater Dr. Mikel Picharn und es geht weiter und weiter ...

    Stellen Sie sich bitte vor, mehr als 850 Menschen zu versorgen!

    Ihnen ein Zuhause zu geben, sie zu kleiden, zu speisen, eine Ausbildung zu gewährleisten

    W E L C H     E I N     K R A F T A K T !!!

    Ohne Spenden läuft da gar nichts.

    Von daher vielen, vielen Dank – im Namen Father Ray´s und der Kinder. Und von mir noch ein herzliches „Vergelt`s Gott“!

    Hans Jakob Stahl

  • Misereor: Straßenkinderprogramm in Großstädten Brasiliens

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    Unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion setzt sich Misereor für die Menschen ein, denen das Recht auf ein Leben in Würde, Freiheit und ausreichender und gesunder Versorgung verwehrt bleibt.

  • Casa Alianza : Hausbau und Versorgung für Straßenkinder in Guatemala

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    Casa Alianza-Kinderhilfe Guatemala e.V. ist eine unabhängige und gemeinnützige Kinderhilfsorganisation, die sich für den Schutz und die Wiedereingliederung der Straßenkinder in  Guatemala engagiert.

  • Eirene: Jugendbasisarbeit in Chile

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    EIRENE ist das griechische Wort für Frieden, das im Neuen Testament verwendet wird. Hinter der Organisation EIRENE steckt ein ökumenischer, internationaler Friedens- und Entwicklungsdienst.

  • Solwodi: Existenzschaffung für ehemalige Zwangsprostituierte in Kenia

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    SOLWODI ist die Abkürzung von "SOLidarity with WOmen in DIstress" – Solidarität mit Frauen in Not. SOLWODI bietet ganzheitliche psychosoziale Betreuung und Beratung, sichere Unterbringung, Vermittlung juristischer und medizinischer Hilfe sowie Unterstützung bei der Rückkehr in die Heimatländer, wenn Migrantinnen zurückkehren.

  • Leprahilfe Karachi e.V. Maria Laach: Heilung und Ausbildung von Leprakranken in Pakistan

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    Die Abtei Maria Laach fördert verschiedene soziale Projekte im Inland und Ausland und in der nahen Umgebung. Unter anderem unterstützt die Abtei mit dem Verein Lepra-Hilfe Karachi e. V. die Lepra-Fachklinik in Karachi – und somit die Arbeit der deutschen Ärztin Dr. Ruth Pfau († 2017).

  • Missionszentrale der Franziskaner: Bau von Wasserleitungen in Kolumbien

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    Nach dem Vorbild Franziskus von Assisis lebt die Missionszentrale der Franziskaner das Evangelium – und zwar nicht zurückgezogen, sondern immer den Menschen zugewandt. Sie helfen auf der ganzen Welt und zwar genau dort, wo es nötig ist. Persönlich, effektiv und nachhaltig. Mehr zur Missionszentrale und den Projekten finden Sie auf der Website der Missionszentrale der Franziskaner.

  • ... und viele Projekte mehr seit 1994

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    1. Bau von Wasserleitungen in Kolumbien (Missionszentrale der Franziskaner)
    2. Heilung und Ausbildung von Leprakranken in Pakistan (Leprahilfe Karachi e.V. Maria Laach)
    3. Existenzschaffung für ehemalige Zwangsprostituierte in Kenia ( Solwodi)
    4. Jugendbasisarbeit in Chile (Eirene)
    5. Haus und Versorgung für Straßenkinder in Guatemala (Casa Alianza)
    6. Straßenkinderprogramm in Großstädten Brasiliens (Misereor)
    7. Aids-Waisen-Hilfe in Uganda (Brot für die Welt)
    8. Befreiung von Teppichkindern in Indien (Brot für die Welt)
    9. Kulturarbeit mit Jugendlichen in Chile (Eirene)
    10. Suppenküche und Ausbildung in Mexiko (Arme Dienstmägde Jesu)
    11. Menschenwürdige Arbeit an Nähmaschinen (Ökumenisches Netz Rhein-Mosel-Ahr)
    12. Förderung körperbehinderter Menschen im Tschad (Eirene)
    13. Slumsanierung – Hygieneverbesserung in Kenia (Kindernothilfe)
    14. Solarenergie für Kranken- und Schwesternhaus in Uganda ( Missionszentrale der Franziskaner)
    15. Dorfentwicklungsprogramm in Indien (Kindernothilfe)
    16. Entwicklung durch Geldanlage und Zinsen (Oikocredit)
    17. Kulturbewahrung und Existenzsicherung in Bolivien (Los Masis-Projekt)
    18. Existenzsicherung für Witwen durch Rinderzucht auf den Philippinen (Pro Ladama)
    19. Schutzengel-Aktion gegen Kinderprostitution in Asien (Missio)
    20. Schul- und Brunnenbau in Dörfern Burkina Fasos (Solidaritätskreis Westafrika)
    21. Unterstützung von Waisenhäusern in der Ukraine (Renate Schärfer)
      22) Leprahilfe in Pakistan (Dr. Ruth Pfau)
    22. Weltweite medizinische Hilfe (Ärzte für die Dritte Welt)
    23. Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen-weltweit ((I)NTACT)
    24. Weltweiter Katastropheneinsatz (Ärzte ohne Grenzen)
    25. Regenfänger Projekt in Indien (Missionsprokur der Jesuiten)
    26. Aktionsbündnis gegen Aids in Afrika (Weltkirche Bistum Trier)
    27. Augenoperationen in Bangladesch (Andheri-Hilfe)
    28. Bildung für Landbevölkerung in Brasilien (Pedro II-Mandacaru)
    29. Krankenstation auf dem Land in Peru (Schwester Angelina)
    30. Mithilfe beim Aufbau der „Mayener Tafel“ (Caritas)
    31. Hilfe für Sozialzentrum in Cochabamba in Bolivien (Jesuiten)
    32. Zentrum für psychologische Betreuung in Südafrika (Ekupholeni)
    33. Armutsbekämpfung bei Kleinbauern auf den Philippinen (Pro Ladama)
    34. Aidswaisen in Kwasadala – Tansania (NGO New Hope Group)
    35. Hilfe für Opfer von Säureattentaten in Bangladesch (Amnesty International)
    36. Eigene nachhaltige Entwicklung der Landbevölkerung in Niger (Eirene)
    37. Re-Integration von Kindersoldaten in Angola (Terre des Hommes)
    38. Christen und Muslime gemeinsam in Burkina Faso (Misereor)
    39. Ausbildung als Chance in den Slums von Nairobi (Misereor)
    40. Sophiatown Community Psychological Services in Johannisburg (örtliche kath. Kirche)
    41. Hilfe für die Kinder der "Siddis" in Indien (missio, Aachen)
    42. Unterstützung eines Waisenheims in Südafrika (Entwicklungshilfe Don Bosco)
    43. Hausbauprojekt für 50 obdachlose Familien in Gujarat, Indien (Bartholomäusgesellschaft)
    44. Henry Hueging Memorial School, Goaso, Ghana (Diozese Goaso)
    45. I SEE, Kiaragana Kinderheim in Kenia (Innovative Schulevaluation und -entwicklung, Marburg)
    46. Bildung, Ausbildung und Gesundheit für afghanische Frauen und Kinder (Afghanischer Frauenverein, Osnabrück)
    47. Einrichtung einer Neugeborenenstation in Keren, Eritrea (Dr. Matthias Röbbelen)
    48. "Mit Cashews und Frauenpower in ein Leben ohne Hunger" in Burkina Faso (Welthungerhilfe, Bonn)
    49. Brot & Rosen, Arbeit für Gerechtigkeit und Frieden, Flüchtlingsbetreuung (http://www.brotundrosen.de)
    50. AEPN Mauretanienhilfe e.V., Zuhause für Waisenkinder (http://www.aepn.de)
    51. medico international, Nothilfe - Gesundheit - Soziales - Menschenrechte (http://www.medico.de)
    52. Kinderhilfsprojekt LITTLE PRINZ Kenya e.V., Aktiv gegen Jiggers (http://www.kinderhilfsprojekt-littleprinz.de)
    53. Unterstützung von Projekten der Senegalhilfe (http://www.senegalhilfe-verein.de)
    54. Renten für alleinerziehende Großmütter in Tansania - HelpAge (http://www.helpage.de)
    55. Baumpflanzaktion weltweit - Plant for the Planet (http://www.plant-for-the-planet.org)
    56. Hilfe für syrische Flüchtlinge (Kindernothilfe; www.kindernothilfe.de/)
    57. 850 benachteiligte Kinder in Thailand (Father Ray Foundation Pattaya Thailand; www.fr-ray.org)
    58. Kinderhilfe Afghanistan (Dr. Reinhard Erös; http://www.kinderhilfe-afghanistan.de/)
    59. Brot & Rosen, Umbau eines Hauses für Flüchtlinge, Diakonische Basisgemeinschaft Hamburg (www.brotundrosen.de)
    60. Malaika - Sonne für Afrika e.V. Thür, Hilfe für Waisenkinder in Kenia (http://www.malaika-sonne-fuer-afrika.de)
    61. Cristo Vive, Bildungs- und Kulturprojekte, Kindergärten in Bolivien (http://www.fcv-bo.org/)
    62. Stiftung Solidarität und Freundschaft Chuquisaca-Trier - http://www.bdkj-trier.de/bolivienpartnerschaft/partnerorganisationen (2016)
    63. KoBra - Koperation Brasilien - https://www.kooperation-brasilien.org/de (2016)
    64. Verein Nepal-Hilfe direkt e. V. - http://nepalhilfedirekt.org/uber-uns (2016)
    65. SOS-Mediterranee: Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer - http://sosmediterranee.org  (2017)
    66. Initiative Sudan/Südsudan: schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen im Sudan - https://initiative-sudan.de  (2017)
    67. Kindern Zukunft geben - Ghana e.V.: Bildung als Weg aus der Armut für Kinder und Jugendliche - http://kindern-zukunft-geben-ghana.de

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